Albanien: Sonntagsfrage von Noto Sondaggi vom 19.01.2021

Umfragewerte

PS
44.0
±0.0
PD
35.0
±0.0
LSI
11.0
±0.0
Sonst.
10.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 25.04.2021
Noto Sondaggi – 2000 Befragte – 10.01.2021-19.01.2021
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Albanien findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Albanien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Albanien von Noto Sondaggi erreichen PS 44%, PD 35% und LSI 11%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Albanien, könnte LSI mit +4.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PS hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.7).

Edi Rama regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus PS. Mit 48.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Noto Sondaggi erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 9 Tagen (10.01.2021 - 19.01.2021) 2000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

140
PS
69
LSI
17
PD
54
Mehrheit ab 71 Sitzen
PS + PD
123
PS + LSI
86
PD + LSI
71
PS
69

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Albanien wurde von Noto Sondaggi durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.01.2021 und 19.01.2021 unter 2000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PS 44%, PD 35% und LSI 11% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.