Baden-Württemberg
Wahltrend
Parteien

Baden-Württemberg: Sonntagsfrage von INSA vom 04.04.2022

Umfragewerte

Grüne
25.0
+1.0
CDU
23.0
+3.0
SPD
19.0
-2.0
FDP
11.0
-5.0
AfD
10.0
+1.0
Linke
3.0
±0.0
Sonst.
9.0
+2.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 14.03.2021
Grüne
-7.6
CDU
-1.1
SPD
+8.0
FDP
+0.5
AfD
+0.3
Linke
-0.6
INSA – 1000 Befragte – 28.03.2022-04.04.2022
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Baden-Württemberg findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Baden-Württemberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg von INSA erreichen Bündnis 90/Die Grünen 25%, CDU 23%, SPD 19%, FDP 11%, AfD 10% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Baden-Württemberg, könnte SPD mit +8.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.6).

Winfried Kretschmann regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und CDU. Mit 54.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (28.03.2022 - 04.04.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120
SPD
26
Grüne
34
FDP
15
CDU
31
AfD
14
Mehrheit ab 61 Sitzen
Ampelkoalition
75
Deutschland-Koalition
72
Schwarz-Grün
65
Rot-Grün
60
Liberale Rechts-Koalition
60
Große Koalition
57

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Baden-Württemberg wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 28.03.2022 und 04.04.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Bündnis 90/Die Grünen 25%, CDU 23%, SPD 19%, FDP 11%, AfD 10% und Die Linke 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.