Baden-Württemberg: Sonntagsfrage von INSA vom 31.10.2022

Baden-Württemberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg von INSA erreichen CDU 28%, Bündnis 90/Die Grünen 26%, SPD 13%, AfD 13%, FDP 10% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Baden-Württemberg, könnte CDU mit +3.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.6).

Winfried Kretschmann regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und CDU. Mit 60.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (24.10.2022 - 31.10.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120

SPD

Grüne

FDP

CDU

AfD

Mehrheit ab 61 Sitzen

Schwarz-Grün

Deutschland-Koalition

Liberale Rechts-Koalition

Ampelkoalition

Große Koalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Baden-Württemberg wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.10.2022 und 31.10.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 28%, Bündnis 90/Die Grünen 26%, SPD 13%, AfD 13%, FDP 10% und Die Linke 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.