Baden-Württemberg: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 13.03.2023

Baden-Württemberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU 32%, Grüne 28%, AfD 13%, SPD 10%, FDP 6.5%, Freie Wähler 3% und Die Linke 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Baden-Württemberg, könnte CDU mit +7.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Grüne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.6).

Winfried Kretschmann regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und CDU. Mit 67.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (07.03.2023 - 13.03.2023) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120

Mehrheit ab 61 Sitzen

SPD

10.8%

Grüne

31.7%

FDP

7.5%

CDU

35.8%

AfD

14.2%

Schwarz-Grün

67.5%

Liberale Rechts-Koalition

57.5%

Deutschland-Koalition

54.2%

Ampelkoalition

50.0%

Rechts-Koalition

50.0%

Schwarz-Rot

46.7%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Baden-Württemberg wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.03.2023 und 13.03.2023 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 32%, Grüne 28%, AfD 13%, SPD 10%, FDP 6.5%, Freie Wähler 3% und Die Linke 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.