Baden-Württemberg: Sonntagsfrage von INSA vom 27.03.2023

Umfragewerte

Grüne
28.0
+2.0
CDU
27.0
-1.0
SPD
13.0
±0.0
AfD
12.0
-1.0
FDP
9.0
-1.0
Linke
3.0
±0.0
Sonst.
8.0
+1.0
INSA – 1000 Befragte – 20.03.2023-27.03.2023

Nächste Wahl: 2026

Die nächste Parlamentswahl in Baden-Württemberg findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.

Institut bewertet Grüne oft niedriger

In 36% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Baden-Württemberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg von INSA erreichen Grüne 28%, CDU 27%, SPD 13%, AfD 12%, FDP 9% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Baden-Württemberg, könnte CDU mit +2.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Grüne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.6).

Winfried Kretschmann regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und CDU. Mit 61.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (20.03.2023 - 27.03.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120
Mehrheit ab 61 Sitzen
SPD
18
14.6%
Grüne
38
31.5%
FDP
12
10.1%
CDU
36
30.3%
AfD
16
13.5%
Schwarz-Grün
61.7%
Ampelkoalition
56.7%
Deutschland-Koalition
55.0%
Liberale Rechts-Koalition
53.3%
Rot-Grün
46.7%
Große Koalition
45.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Baden-Württemberg wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.03.2023 und 27.03.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Grüne 28%, CDU 27%, SPD 13%, AfD 12%, FDP 9% und Die Linke 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.