Baden-Württemberg: Sonntagsfrage von Forsa vom 22.02.2018

Umfragewerte

Grüne
32.0
±0.0
CDU
27.0
±0.0
AfD
12.0
±0.0
SPD
12.0
±0.0
FDP
9.0
±0.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
Forsa – 1000 Befragte – 08.02.2018-22.02.2018
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Baden-Württemberg findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Baden-Württemberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg von Forsa erreichen Bündnis 90/Die Grünen 32%, CDU 27%, AfD 12%, SPD 12%, FDP 9% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Baden-Württemberg, könnte CDU mit +2.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.5).

Winfried Kretschmann regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und CDU. Mit 64.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 14 Tagen (08.02.2018 - 22.02.2018) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Schwarz-Grün
64.1
Ampelkoalition
57.6
Deutschland-Koalition
52.1
Rot-Grün
47.8

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-bw wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.02.2018 und 22.02.2018 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Bündnis 90/Die Grünen 32%, CDU 27%, AfD 12%, SPD 12%, FDP 9% und Die Linke 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.