Umfragewerte
Infratest dimap – 1156 Befragte – 05.12.2024-10.12.2024
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Baden-Württemberg findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Baden-Württemberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg von Infratest dimap erreichen CDU 33%, Grüne 22%, AfD 15%, SPD 13%, BSW 4% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Baden-Württemberg, könnte CDU mit +8.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Grüne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.6).
Winfried Kretschmann regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und CDU. Mit 65.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (05.12.2024 - 10.12.2024) 1156 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
120
Mehrheit ab 61 Sitzen
SPD
19
15.8%
Grüne
32
26.7%
CDU
47
39.2%
AfD
22
18.3%
Schwarz-Grün
Rechts-Koalition
Große Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Baden-Württemberg wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.12.2024 und 10.12.2024 unter 1156 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 33%, Grüne 22%, AfD 15%, SPD 13%, BSW 4% und FDP 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.