Baden-Württemberg: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 10.05.2025

Baden-Württemberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU 26%, AfD 23%, Grüne 23%, SPD 12.5%, Die Linke 5.5%, FDP 4.5% und BSW 1.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Baden-Württemberg, könnte AfD mit +13.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Grüne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.6).

Winfried Kretschmann regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und CDU. Mit 54.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (03.05.2025 - 10.05.2025) 1100 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120

Mehrheit ab 61 Sitzen

Linke

5.8%

SPD

14.2%

Grüne

25.8%

CDU

28.3%

AfD

25.8%

Schwarz-Grün

54.2%

Rechts-Koalition

54.2%

Rot-Rot-Grün

45.8%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Baden-Württemberg wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 03.05.2025 und 10.05.2025 unter 1100 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 26%, AfD 23%, Grüne 23%, SPD 12.5%, Die Linke 5.5%, FDP 4.5% und BSW 1.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.