Baden-Württemberg: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 14.10.2025

Baden-Württemberg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Baden-Württemberg von Infratest dimap erreichen CDU 29%, AfD 21%, Grüne 20%, SPD 10%, Die Linke 7%, FDP 5% und BSW 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Baden-Württemberg, könnte AfD mit +11.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Grüne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-12.6).

Winfried Kretschmann regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und CDU. Mit 53.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (08.10.2025 - 14.10.2025) 1158 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120

Mehrheit ab 61 Sitzen

Linke

7.5%

SPD

10.8%

Grüne

21.7%

FDP

5.8%

CDU

31.7%

AfD

22.5%

Rechts-Koalition

54.2%

Schwarz-Grün

53.3%

Deutschland-Koalition

48.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Baden-Württemberg wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.10.2025 und 14.10.2025 unter 1158 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 29%, AfD 21%, Grüne 20%, SPD 10%, Die Linke 7%, FDP 5% und BSW 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.