Bayern: Sonntagsfrage von INSA vom 10.08.2020

Umfragewerte

CSU
47.0
+1.0
Grüne
18.0
+1.0
SPD
10.0
±0.0
FW
7.0
-1.0
AfD
7.0
±0.0
FDP
3.0
-1.0
Linke
3.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
INSA – 1001 Befragte – 05.08.2020-10.08.2020
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Bayern findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von INSA erreichen CSU 47%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, SPD 10%, Freie Wähler 7%, AfD 7%, FDP 3% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte CSU mit +10.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Freie Wähler hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.8).

Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 60.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (05.08.2020 - 10.08.2020) 1001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

CSU
52.8

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-by wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.08.2020 und 10.08.2020 unter 1001 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 47%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, SPD 10%, Freie Wähler 7%, AfD 7%, FDP 3% und Die Linke 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.