Umfragewerte
CSU
46.0
±0.0
Grüne
18.0
-1.0
AfD
8.0
±0.0
SPD
8.0
±0.0
FW
6.0
-1.0
FDP
4.0
±0.0
Linke
3.0
±0.0
BP
1.0
+1.0
Sonst.
6.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 14.10.2018
GMS – 1004 Befragte – 04.11.2020-09.11.2020
Nächste Wahl: 08.10.2023
Die nächste Parlamentswahl in Bayern findet in 16 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von GMS erreichen CSU 46%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 8%, SPD 8%, Freie Wähler 6%, FDP 4%, Die Linke 3% und Bayernpartei 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte CSU mit +8.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Freie Wähler hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.6).
Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 60.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (04.11.2020 - 09.11.2020) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
CSU
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bayern wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 04.11.2020 und 09.11.2020 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 46%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 8%, SPD 8%, Freie Wähler 6%, FDP 4%, Die Linke 3% und Bayernpartei 1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.