Bayern: Sonntagsfrage von GMS vom 30.12.2021

Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von GMS erreichen CSU 35%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, SPD 14%, AfD 10%, FDP 9%, Freie Wähler 8%, Die Linke 2% und Bayernpartei 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte SPD mit +4.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Freie Wähler hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.6).

Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 47.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (29.12.2021 - 30.12.2021) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

CSU + FDP + Freie Wähler

57.2

CSU + Bündnis 90/Die Grünen

55.0

CSU + SPD

53.9

Bündnis 90/Die Grünen + SPD + FDP + Freie Wähler

50.6

CSU + FDP

48.4

CSU + Freie Wähler

47.3

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bayern wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.12.2021 und 30.12.2021 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 35%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, SPD 14%, AfD 10%, FDP 9%, Freie Wähler 8%, Die Linke 2% und Bayernpartei 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.