Bayern: Sonntagsfrage von GMS vom 18.10.2017

Umfragewerte

CSU
41.0
±0.0
SPD
15.0
±0.0
AfD
13.0
±0.0
Grüne
11.0
±0.0
FDP
7.0
±0.0
FW
6.0
±0.0
Linke
3.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
GMS – 1004 Befragte – 13.10.2017-18.10.2017
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Bayern findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von GMS erreichen CSU 41%, SPD 15%, AfD 13%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, FDP 7%, Freie Wähler 6% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte SPD mit +6.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Freie Wähler hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.8).

Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 50.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (13.10.2017 - 18.10.2017) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Große Koalition
60.2
Schwarz-Grün
55.9
Schwarz-Gelb
51.6
Schwarz-Orange
50.6

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-by wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.10.2017 und 18.10.2017 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 41%, SPD 15%, AfD 13%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, FDP 7%, Freie Wähler 6% und Die Linke 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.