Bayern: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 04.07.2023

Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von Institut Wahlkreisprognose erreichen CSU 39%, AfD 16%, Grüne 14.5%, Freie Wähler 10.5%, SPD 9%, FDP 4% und Die Linke 1.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte CSU mit +2.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Freie Wähler hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.3).

Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 55.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (29.06.2023 - 04.07.2023) 1300 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

180

SPD

Grüne

CSU

AfD

Mehrheit ab 91 Sitzen

Rechts-Koalition

112

Schwarz-Grün

109

Schwarz-Orange

101

Große Koalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bayern wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.06.2023 und 04.07.2023 unter 1300 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 39%, AfD 16%, Grüne 14.5%, Freie Wähler 10.5%, SPD 9%, FDP 4% und Die Linke 1.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.