Bayern: Sonntagsfrage von Civey vom 23.08.2023

Umfragewerte

CSU
38.0
-1.0
Grüne
15.0
-1.0
AfD
13.0
+1.0
FW
12.0
+1.0
SPD
10.0
-1.0
FDP
4.0
±0.0
Linke
2.0
±0.0
Sonst.
6.0
±0.0
Civey – 5502 Befragte – 09.08.2023-23.08.2023
Nächste Wahl: 08.10.2023
Die nächste Parlamentswahl in Bayern findet in 10 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von Civey erreichen CSU 38%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, AfD 13%, Freie Wähler 12%, SPD 10%, FDP 4% und Die Linke 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte AfD mit +2.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.6).

Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 56.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 14 Tagen (09.08.2023 - 23.08.2023) 5502 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

CSU + Bündnis 90/Die Grünen
60.2
CSU + Freie Wähler
56.8
CSU + SPD
54.6

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bayern wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 09.08.2023 und 23.08.2023 unter 5502 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 38%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, AfD 13%, Freie Wähler 12%, SPD 10%, FDP 4% und Die Linke 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.