Bayern: Sonntagsfrage von Civey vom 20.09.2023

Umfragewerte

CSU
38.0
+2.0
Grüne
14.0
-1.0
FW
14.0
+2.0
AfD
13.0
-4.0
SPD
9.0
-1.0
FDP
4.0
±0.0
Linke
2.0
+1.0
Sonst.
6.0
±0.0
Civey – 5002 Befragte – 13.09.2023-20.09.2023
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Bayern findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von Civey erreichen CSU 38%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, Freie Wähler 14%, AfD 13%, SPD 9%, FDP 4% und Die Linke 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte CSU mit +1.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Freie Wähler hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.8).

Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 59.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (13.09.2023 - 20.09.2023) 5002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Schwarz-Grün
59.1
Schwarz-Orange
59.1
Große Koalition
53.4

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-by wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.09.2023 und 20.09.2023 unter 5002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 38%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, Freie Wähler 14%, AfD 13%, SPD 9%, FDP 4% und Die Linke 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.