Bayern: Sonntagsfrage von GMS vom 21.03.2018

Umfragewerte

CSU
43.0
+3.0
SPD
15.0
±0.0
AfD
12.0
±0.0
Grüne
11.0
±0.0
FW
6.0
±0.0
FDP
6.0
±0.0
Linke
3.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
GMS – 1004 Befragte – 16.03.2018-21.03.2018
Nächste Wahl: 08.10.2023
Die nächste Parlamentswahl in Bayern findet in 6 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von GMS erreichen CSU 43%, SPD 15%, AfD 12%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, Freie Wähler 6%, FDP 6% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte CSU mit +5.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.6).

Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 52.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (16.03.2018 - 21.03.2018) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

CSU + SPD
62.3
CSU + Bündnis 90/Die Grünen
58.0
CSU + Freie Wähler
52.7
CSU + FDP
52.7
CSU
46.2

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bayern wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.03.2018 und 21.03.2018 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 43%, SPD 15%, AfD 12%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, Freie Wähler 6%, FDP 6% und Die Linke 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.