Bayern: Sonntagsfrage von GMS vom 26.09.2018

Umfragewerte

CSU
35.0
-1.0
Grüne
16.0
±0.0
SPD
13.0
+1.0
AfD
12.0
-2.0
FW
10.0
+3.0
FDP
5.0
-1.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
GMS – 1004 Befragte – 20.09.2018-26.09.2018
Nächste Wahl: 08.10.2023
Die nächste Parlamentswahl in Bayern findet in 5 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bayern - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Bayern von GMS erreichen CSU 35%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, SPD 13%, AfD 12%, Freie Wähler 10%, FDP 5% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bayern, könnte SPD mit +3.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.2).

Dr. Markus Söder regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSU und Freie Wähler. Mit 49.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (20.09.2018 - 26.09.2018) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

CSU + Bündnis 90/Die Grünen
56.1
CSU + Freie Wähler + FDP
55.0
CSU + SPD
52.8
CSU + Freie Wähler
49.5

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bayern wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.09.2018 und 26.09.2018 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 35%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, SPD 13%, AfD 12%, Freie Wähler 10%, FDP 5% und Die Linke 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.