Belgien: Sonntagsfrage von iVox vom 03.05.2024

Belgien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Belgien von iVox erreichen VB 26.3%, N-VA 21.4%, Vooruit 13.5%, CD&V 12.5%, PVDA/PTB 8.8%, Groen 8.2% und OVLD 7.7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Belgien, könnte VB mit +12.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PVDA/PTB hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.1).

Alexander De Croo regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CD&V, OVLD, Vooruit, Groen, PS, MR und Ecolo. Mit 42.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von iVox erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 10 Tagen (23.04.2024 - 03.05.2024) 1579 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

150

PVDA

Groen

OVLD

CD&V

N-VA

Mehrheit ab 76 Sitzen

VB + N-VA + CD&V

N-VA + Vooruit + CD&V + Groen

VB + N-VA + OVLD

N-VA + Vooruit + CD&V + OVLD

N-VA + Vooruit + Groen + OVLD

N-VA + CD&V + Groen + OVLD

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Belgien wurde von iVox durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.04.2024 und 03.05.2024 unter 1579 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden VB 26.3%, N-VA 21.4%, Vooruit 13.5%, CD&V 12.5%, PVDA/PTB 8.8%, Groen 8.2% und OVLD 7.7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.