Berlin: Sonntagsfrage von Forsa vom 30.03.2017

Berlin: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SPD
25.0
±0.0
CDU
20.0
+3.0
Linke
16.0
±0.0
Grüne
13.0
±0.0
AfD
8.0
-2.0
FDP
7.0
-1.0
Sonst.
11.0
±0.0
Forsa – 1005 Befragte – 20.03.2017-30.03.2017

Nächste Wahl: 2028

Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Institut bewertet AfD oft niedriger

In 35% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von Forsa erreichen SPD 25%, CDU 20%, Die Linke 16%, Grüne 13%, AfD 8% und FDP 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte SPD mit +6.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.2).

Kai Wegner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 50.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 10 Tagen (20.03.2017 - 30.03.2017) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

130
Mehrheit ab 66 Sitzen
Linke
23
17.7%
SPD
37
28.5%
Grüne
19
14.6%
FDP
10
7.7%
CDU
29
22.3%
AfD
12
9.2%
Rot-Rot-Grün
60.8%
Ampelkoalition
50.8%
Schwarz-Rot
50.8%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Berlin wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.03.2017 und 30.03.2017 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 25%, CDU 20%, Die Linke 16%, Grüne 13%, AfD 8% und FDP 7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.