Berlin: Sonntagsfrage von INSA vom 13.07.2020

Umfragewerte

CDU
21.0
+3.0
Grüne
19.0
-4.0
Linke
18.0
-1.0
SPD
16.0
+1.0
AfD
12.0
-1.0
FDP
5.0
-2.0
Sonst.
9.0
±0.0
INSA – 2051 Befragte – 07.07.2020-13.07.2020
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von INSA erreichen CDU 21%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, Die Linke 18%, SPD 16%, AfD 12% und FDP 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte Die Linke mit +5.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.2).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 40.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (07.07.2020 - 13.07.2020) 2051 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Kenia-Koalition
61.6
Rot-Rot-Grün
58.3
Jamaika-Koalition
49.5
Deutschland-Koalition
46.2

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-be wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.07.2020 und 13.07.2020 unter 2051 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 21%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, Die Linke 18%, SPD 16%, AfD 12% und FDP 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.