Umfragewerte
SPD
22.0
+4.0
Grüne
18.0
-4.0
CDU
16.0
-2.0
Linke
15.0
+2.0
AfD
12.0
±0.0
FDP
9.0
-1.0
FW
3.0
+1.0
Sonst.
5.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 12.02.2023
INSA – 1000 Befragte – 16.08.2021-23.08.2021
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von INSA erreichen SPD 22%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, CDU 16%, Die Linke 15%, AfD 12%, FDP 9% und Freie Wähler 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte FDP mit +4.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-12.2).
Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 41.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (16.08.2021 - 23.08.2021) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
Kenia-Koalition
Rot-Rot-Grün
Ampelkoalition
Deutschland-Koalition
Jamaika-Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-be wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.08.2021 und 23.08.2021 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 22%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, CDU 16%, Die Linke 15%, AfD 12%, FDP 9% und Freie Wähler 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.