Berlin: Sonntagsfrage von INSA vom 24.09.2021

Umfragewerte

SPD
23.0
+1.0
Grüne
17.0
-1.0
CDU
15.0
-1.0
Linke
14.0
-1.0
AfD
11.0
-1.0
FDP
8.0
-1.0
FW
3.0
±0.0
Tier
3.0
+3.0
Sonst.
6.0
+1.0
INSA – 1000 Befragte – 22.09.2021-24.09.2021
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von INSA erreichen SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, CDU 15%, Die Linke 14%, AfD 11%, FDP 8%, Freie Wähler 3% und Tierschutzpartei 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte SPD mit +4.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.2).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 43.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (22.09.2021 - 24.09.2021) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

130
Linke
21
SPD
34
Grüne
25
FDP
12
CDU
22
AfD
16
Mehrheit ab 66 Sitzen
Kenia-Koalition
Rot-Rot-Grün
Ampelkoalition
Deutschland-Koalition
Rot-Grün
59
Jamaika-Koalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Berlin wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.09.2021 und 24.09.2021 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, CDU 15%, Die Linke 14%, AfD 11%, FDP 8%, Freie Wähler 3% und Tierschutzpartei 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.