Berlin: Sonntagsfrage von Civey vom 19.05.2017

Umfragewerte

SPD
27.1
+2.2
CDU
20.3
+0.7
Linke
16.1
±0.0
Grüne
11.4
-2.2
AfD
8.5
-1.5
FDP
7.1
-0.6
Sonst.
9.5
±0.0
Civey – 3500 Befragte – 03.05.2017-19.05.2017
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von Civey erreichen SPD 27.1%, CDU 20.3%, Die Linke 16.1%, Bündnis 90/Die Grünen 11.4%, AfD 8.5% und FDP 7.1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte SPD mit +8.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.9).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 52.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 16 Tagen (03.05.2017 - 19.05.2017) 3500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Rot-Rot-Grün
60.3
Große Koalition
52.3
Ampelkoalition
50.3

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-be wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 03.05.2017 und 19.05.2017 unter 3500 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 27.1%, CDU 20.3%, Die Linke 16.1%, Bündnis 90/Die Grünen 11.4%, AfD 8.5% und FDP 7.1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.