Berlin: Sonntagsfrage von INSA vom 16.09.2019

Umfragewerte

Grüne
24.0
+5.0
Linke
18.0
-1.0
CDU
17.0
-2.0
SPD
15.0
-1.0
AfD
14.0
+2.0
FDP
6.0
-3.0
Sonst.
6.0
±0.0
INSA – 1018 Befragte – 10.09.2019-16.09.2019
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von INSA erreichen Bündnis 90/Die Grünen 24%, Die Linke 18%, CDU 17%, SPD 15%, AfD 14% und FDP 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte Die Linke mit +5.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.2).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 34.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (10.09.2019 - 16.09.2019) 1018 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Rot-Rot-Grün
60.6
Kenia-Koalition
59.6
Jamaika-Koalition
50.0
Ampelkoalition
47.9

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-be wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.09.2019 und 16.09.2019 unter 1018 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Bündnis 90/Die Grünen 24%, Die Linke 18%, CDU 17%, SPD 15%, AfD 14% und FDP 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.