Berlin: Sonntagsfrage von Civey vom 17.06.2017

Umfragewerte

CDU
22.6
+2.3
SPD
21.4
-5.7
Linke
17.2
+1.1
Grüne
10.2
-1.2
AfD
8.9
+0.4
FDP
7.2
+0.1
Sonst.
12.5
±0.0
Civey – 4542 Befragte – 30.05.2017-17.06.2017
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von Civey erreichen CDU 22.6%, SPD 21.4%, Die Linke 17.2%, Bündnis 90/Die Grünen 10.2%, AfD 8.9% und FDP 7.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte Die Linke mit +5.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.2).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 50.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 18 Tagen (30.05.2017 - 17.06.2017) 4542 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPD + Die Linke + Bündnis 90/Die Grünen
55.9
CDU + SPD
50.3
CDU + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
45.7

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Berlin wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 30.05.2017 und 17.06.2017 unter 4542 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 22.6%, SPD 21.4%, Die Linke 17.2%, Bündnis 90/Die Grünen 10.2%, AfD 8.9% und FDP 7.2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.