Berlin: Sonntagsfrage von Forsa vom 30.08.2017

Umfragewerte

CDU
21.0
-1.0
SPD
19.0
-1.0
Linke
17.0
-1.0
Grüne
14.0
±0.0
FDP
11.0
+2.0
AfD
9.0
+1.0
Sonst.
9.0
±0.0
Forsa – 1005 Befragte – 22.08.2017-30.08.2017
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von Forsa erreichen CDU 21%, SPD 19%, Die Linke 17%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, FDP 11% und AfD 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte FDP mit +6.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.2).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 44.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (22.08.2017 - 30.08.2017) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Kenia-Koalition
59.4
Deutschland-Koalition
56.1
Rot-Rot-Grün
55.0
Jamaika-Koalition
50.6
Ampelkoalition
48.4

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-be wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.08.2017 und 30.08.2017 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 21%, SPD 19%, Die Linke 17%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, FDP 11% und AfD 9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.