Berlin: Sonntagsfrage von Forsa vom 26.10.2017

Umfragewerte

CDU
20.0
+1.0
SPD
19.0
+1.0
Linke
18.0
-1.0
Grüne
14.0
-1.0
AfD
11.0
±0.0
FDP
9.0
±0.0
Sonst.
9.0
±0.0
Forsa – 1011 Befragte – 17.10.2017-26.10.2017
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von Forsa erreichen CDU 20%, SPD 19%, Die Linke 18%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, AfD 11% und FDP 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte Die Linke mit +5.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.2).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 42.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 9 Tagen (17.10.2017 - 26.10.2017) 1011 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Kenia-Koalition
58.3
Rot-Rot-Grün
56.1
Deutschland-Koalition
52.8
Jamaika-Koalition
47.3
Ampelkoalition
46.2

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-be wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 17.10.2017 und 26.10.2017 unter 1011 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 20%, SPD 19%, Die Linke 18%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, AfD 11% und FDP 9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.