Berlin: Sonntagsfrage von INSA vom 03.04.2023

Umfragewerte

CDU
30.0
+5.0
SPD
18.0
-1.0
Grüne
18.0
±0.0
Linke
11.0
-1.0
AfD
9.0
-1.0
FDP
5.0
-1.0
Sonst.
9.0
-1.0
INSA – 1000 Befragte – 27.03.2023-03.04.2023
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von INSA erreichen CDU 30%, SPD 18%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, Die Linke 11%, AfD 9% und FDP 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte CDU mit +1.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Die Linke hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.2).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 52.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (27.03.2023 - 03.04.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

130
Linke
16
SPD
26
Grüne
25
FDP
7
CDU
43
AfD
13
Mehrheit ab 66 Sitzen
Große Koalition
69
Schwarz-Grün
68
Rot-Rot-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Berlin wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 27.03.2023 und 03.04.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 30%, SPD 18%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, Die Linke 11%, AfD 9% und FDP 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.