Berlin: Sonntagsfrage von INSA vom 16.07.2018

Umfragewerte

CDU
18.0
-1.0
Grüne
18.0
+1.0
SPD
17.0
-2.0
Linke
17.0
-2.0
AfD
14.0
+1.0
FDP
7.0
-1.0
PARTEI
4.0
+2.0
Sonst.
5.0
±0.0
INSA – 1012 Befragte – 09.07.2018-16.07.2018
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 34% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von INSA erreichen CDU 18%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, SPD 17%, Die Linke 17%, AfD 14%, FDP 7% und Die PARTEI 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte AfD mit +4.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.2).

Franziska Giffey regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 38.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (09.07.2018 - 16.07.2018) 1012 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Bündnis 90/Die Grünen + CDU + SPD
58.3
Bündnis 90/Die Grünen + Die Linke + SPD
57.2
Bündnis 90/Die Grünen + CDU + FDP
47.3
Bündnis 90/Die Grünen + SPD + FDP
46.2
CDU + SPD + FDP
46.2

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Berlin wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 09.07.2018 und 16.07.2018 unter 1012 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 18%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, SPD 17%, Die Linke 17%, AfD 14%, FDP 7% und Die PARTEI 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.