Brandenburg: Sonntagsfrage von Civey vom 13.08.2019

Umfragewerte

AfD
21.0
-0.3
SPD
18.3
+1.0
Grüne
17.2
+2.4
CDU
17.0
+0.6
Linke
14.8
-1.9
FDP
5.5
+0.3
Sonst.
6.2
+0.0
Civey – 2966 Befragte – 16.07.2019-13.08.2019
Nächste Wahl: 22.09.2024
Die nächste Parlamentswahl in Brandenburg findet in 287 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Brandenburg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Brandenburg von Civey erreichen AfD 21%, SPD 18.3%, Bündnis 90/Die Grünen 17.2%, CDU 17%, Die Linke 14.8% und FDP 5.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Brandenburg, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +6.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.9).

Dr. Dietmar Woidke regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, CDU und SPD. Mit 55.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 28 Tagen (16.07.2019 - 13.08.2019) 2966 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Kenia-Koalition
55.9
Rot-Rot-Grün
53.6
Ampelkoalition
43.7

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-bb wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.07.2019 und 13.08.2019 unter 2966 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 21%, SPD 18.3%, Bündnis 90/Die Grünen 17.2%, CDU 17%, Die Linke 14.8% und FDP 5.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.