Brandenburg: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 13.03.2023

Umfragewerte

AfD
26.0
±0.0
SPD
23.5
-2.5
CDU
17.0
+3.5
Grüne
9.0
-1.0
Linke
8.0
±0.0
BVB/FW
6.5
-0.5
FDP
3.0
-0.5
Sonst.
7.0
+1.0
Institut Wahlkreisprognose – 978 Befragte – 07.03.2023-13.03.2023
Nächste Wahl: 22.09.2024
Die nächste Parlamentswahl in Brandenburg findet in 156 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Brandenburg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Brandenburg von Institut Wahlkreisprognose erreichen AfD 26%, SPD 23.5%, CDU 17%, Bündnis 90/Die Grünen 9%, Die Linke 8%, BVB/FW 6.5% und FDP 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Brandenburg, könnte AfD mit +2.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.7).

Dr. Dietmar Woidke regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, CDU und SPD. Mit 55.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (07.03.2023 - 13.03.2023) 978 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

88
Linke
8
SPD
23
Grüne
9
CDU
17
BVB/FW
6
AfD
25
Mehrheit ab 45 Sitzen
Kenia-Koalition
AfD + CDU + BVB/FW
SPD + CDU + BVB/FW
Rot-Rot-Grün
Große Koalition
40

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Brandenburg wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.03.2023 und 13.03.2023 unter 978 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 26%, SPD 23.5%, CDU 17%, Bündnis 90/Die Grünen 9%, Die Linke 8%, BVB/FW 6.5% und FDP 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.