Brandenburg: Sonntagsfrage von IFM Berlin vom 01.06.2023

Brandenburg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Brandenburg von IFM Berlin erreichen SPD 24%, AfD 24%, CDU 17%, Die Linke 12%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, BVB/FW 8% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Brandenburg, könnte BVB/FW mit +3.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.2).

Dr. Dietmar Woidke regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, CDU und SPD. Mit 53.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFM Berlin erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 10 Tagen (22.05.2023 - 01.06.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPD + CDU + Bündnis 90/Die Grünen

53.7

SPD + CDU + BVB/FW

51.6

SPD + Die Linke + Bündnis 90/Die Grünen

48.4

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Brandenburg wurde von IFM Berlin durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.05.2023 und 01.06.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 24%, AfD 24%, CDU 17%, Die Linke 12%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, BVB/FW 8% und FDP 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.