Bremen: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 30.01.2019

Bremen: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
CDU
25.0
+1.0
SPD
24.0
-2.0
Grüne
18.0
+4.0
Linke
13.0
-2.0
AfD
8.0
-1.0
FDP
6.0
-1.0
Sonst.
6.0
+1.0
Infratest dimap – 1000 Befragte – 24.01.2019-30.01.2019

Nächste Wahl: 2027

Die nächste Parlamentswahl in Bremen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bremen - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Bremen von Infratest dimap erreichen CDU 25%, SPD 24%, Grüne 18%, Die Linke 13%, AfD 8% und FDP 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bremen, könnte Grüne mit +6.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.8).

Dr. Andreas Bovenschulte regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Grüne, Die Linke und SPD. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (24.01.2019 - 30.01.2019) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bremen wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.01.2019 und 30.01.2019 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 25%, SPD 24%, Grüne 18%, Die Linke 13%, AfD 8% und FDP 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.