Bremen: Sonntagsfrage von INSA vom 28.04.2023

Umfragewerte

SPD
30.0
+7.0
CDU
30.0
+2.0
Grüne
15.0
-3.0
FDP
7.0
+1.0
BIW
7.0
+5.0
Linke
6.0
-5.0
Sonst.
5.0
-7.0
INSA – 500 Befragte – 21.04.2023-28.04.2023
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Bremen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 500 Wahlberechtigte befragt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bremen - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Bremen von INSA erreichen SPD 30%, CDU 30%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, FDP 7%, Bürger in Wut 7% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bremen, könnte CDU mit +3.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Die Linke hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.9).

Dr. Andreas Bovenschulte regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und SPD. Mit 53.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (21.04.2023 - 28.04.2023) 500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Große Koalition
Ampelkoalition
Jamaika-Koalition
SPD + Bündnis 90/Die Grünen + Bürger in Wut
CDU + Bündnis 90/Die Grünen + Bürger in Wut
Rot-Rot-Grün
Rot-Grün
Schwarz-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bremen wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 21.04.2023 und 28.04.2023 unter 500 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 30%, CDU 30%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, FDP 7%, Bürger in Wut 7% und Die Linke 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.