Bremen: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 13.05.2023

Bremen - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Bremen von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 29%, CDU 25.5%, Bündnis 90/Die Grünen 13%, Die Linke 11%, Bürger in Wut 10% und FDP 5.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bremen, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +1.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.8).

Dr. Andreas Bovenschulte regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und SPD. Mit 56.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (08.05.2023 - 13.05.2023) 700 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 1 Sitzen

Große Koalition

Rot-Rot-Grün

SPD + Bündnis 90/Die Grünen + Bürger in Wut

CDU + Bündnis 90/Die Grünen + Bürger in Wut

Ampelkoalition

Jamaika-Koalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bremen wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.05.2023 und 13.05.2023 unter 700 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 29%, CDU 25.5%, Bündnis 90/Die Grünen 13%, Die Linke 11%, Bürger in Wut 10% und FDP 5.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.