Bremen: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 18.04.2018

Bremen: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SPD
26.0
±0.0
CDU
24.0
±0.0
Linke
15.0
±0.0
Grüne
14.0
±0.0
AfD
9.0
±0.0
FDP
7.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
Infratest dimap – 1002 Befragte – 13.04.2018-18.04.2018

Nächste Wahl: 2027

Die nächste Parlamentswahl in Bremen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Bremen - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Bremen von Infratest dimap erreichen SPD 26%, CDU 24%, Die Linke 15%, Grüne 14%, AfD 9% und FDP 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bremen, könnte Die Linke mit +4.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.8).

Dr. Andreas Bovenschulte regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Grüne, Die Linke und SPD. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (13.04.2018 - 18.04.2018) 1002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bremen wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.04.2018 und 18.04.2018 unter 1002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 26%, CDU 24%, Die Linke 15%, Grüne 14%, AfD 9% und FDP 7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.