Umfragewerte
GERB
33.5
-0.1
BSP
20.8
-0.8
DPS
13.2
+0.9
OP
12.7
+0.7
ITN
6.2
+0.1
DB
5.2
+0.1
Volya
1.2
+0.1
Sonst.
7.2
+0.0
Barometer – 847 Befragte – 24.11.2020-29.11.2020
Bulgarien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Bulgarien von Barometer erreichen GERB 33.5%, BSP 20.8%, DPS 13.2%, Obedineni patrioti 12.7%, ITN 6.2%, DB 5.2% und Volya 1.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bulgarien, könnte BSP mit +11.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. DB hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.0).
Galab Donev regiert derzeit mit einer Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Barometer erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (24.11.2020 - 29.11.2020) 847 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 847 Wahlberechtigte befragt.
Nächste Wahl: 02.04.2023
Die nächste Parlamentswahl in Bulgarien findet in 11 Tagen statt.
Koalitionsmöglichkeiten
GERB + BSP
GERB + DPS
GERB + ITN + DB
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bulgarien wurde von Barometer durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.11.2020 und 29.11.2020 unter 847 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden GERB 33.5%, BSP 20.8%, DPS 13.2%, Obedineni patrioti 12.7%, ITN 6.2%, DB 5.2% und Volya 1.2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.