Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 19.01.2025
Peter Hajek – 503 Befragte – 26.11.2020-07.12.2020
Nächste Wahl: 2030
Die nächste Parlamentswahl in Burgenland findet vorraussichtlich im Jahr 2030 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 503 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Burgenland - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl im Burgenland von Peter Hajek erreichen SPÖ 53%, ÖVP 23%, FPÖ 9%, GRÜNE 8% und NEOS 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Burgenland, könnte SPÖ mit +6.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-14.1).
Hans Peter Doskozil regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ. Mit 58.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Peter Hajek erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 11 Tagen (26.11.2020 - 07.12.2020) 503 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
36
Mehrheit ab 19 Sitzen
SPÖ
21
58.3%
GRÜNE
3
8.3%
ÖVP
9
25%
FPÖ
3
8.3%
SPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + FPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Burgenland wurde von Peter Hajek durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.11.2020 und 07.12.2020 unter 503 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 53%, ÖVP 23%, FPÖ 9%, GRÜNE 8% und NEOS 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.