Umfragewerte
Karmasin – 500 Befragte – 17.01.2020-17.01.2020
Burgenland - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl im Burgenland von Karmasin erreichen SPÖ 43%, ÖVP 32%, FPÖ 10%, GRÜNE 9%, NEOS 3% und Liste Burgenland 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Burgenland, könnte GRÜNE mit +2.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.9).
Derzeit regiert eine Koalition der Mitte aus SPÖ. Mit 45.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Karmasin erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (17.01.2020 - 17.01.2020) 500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 500 Wahlberechtigte befragt.
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Burgenland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Koalitionsmöglichkeiten
SPÖ + ÖVP
SPÖ + GRÜNE
SPÖ
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 45.7% der Stimmen.
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Burgenland wurde von Karmasin durchgeführt. Dazu wurden am 17.01.2020 500 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 43%, ÖVP 32%, FPÖ 10%, GRÜNE 9%, NEOS 3% und Liste Burgenland 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.