Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.01.2020
IFDD – 802 Befragte – 13.11.2024-06.12.2024
Nächste Wahl: Heute
Heute wird das neue Parlament in Burgenland gewählt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 802 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Burgenland - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl im Burgenland von IFDD erreichen SPÖ 47%, FPÖ 25%, ÖVP 21%, GRÜNE 4%, NEOS 2% und Liste Hausverstand 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Burgenland, könnte FPÖ mit +15.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.6).
Hans Peter Doskozil regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ. Mit 50.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 23 Tagen (13.11.2024 - 06.12.2024) 802 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
36
Mehrheit ab 19 Sitzen
SPÖ
18
50%
ÖVP
8
22.2%
FPÖ
10
27.8%
SPÖ + FPÖ
SPÖ + ÖVP
SPÖ
FPÖ + ÖVP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Burgenland wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.11.2024 und 06.12.2024 unter 802 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 47%, FPÖ 25%, ÖVP 21%, GRÜNE 4%, NEOS 2% und Liste Hausverstand 1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.