Dänemark
Wahltrend
Parteien

Dänemark: Sonntagsfrage von Megafon vom 06.10.2022

Umfragewerte

A
25.4
+2.5
V
13.0
-0.8
C
11.6
-1.2
Æ
9.7
-0.4
F
8.9
±0.0
Ø
7.9
-0.4
M
6.2
+1.7
I
4.5
+0.1
D
4.4
+0.2
B
4.1
-1.2
O
2.0
±0.0
Å
1.1
-0.2
K
0.9
+0.1
Q
0.3
-0.4
Änderungen zur letzten Wahl vom 01.11.2022
A
-2.1
V
-0.3
C
+6.1
Æ
+1.6
F
+0.6
Ø
+2.7
M
-3.1
I
-3.4
D
+0.7
B
+0.3
O
-0.6
Å
-2.2
K
+0.4
Q
-0.6
Megafon – 1025 Befragte – 01.10.2022-06.10.2022
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Dänemark findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet Dansk Folkeparti oft niedriger
In 31% der Wahlumfragen bewertet Megafon die Werte der Partei Dansk Folkeparti niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Institut bewertet Socialdemokraterne oft niedriger
In 74% der Wahlumfragen bewertet Megafon die Werte der Partei Socialdemokraterne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Dänemark - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Dänemark von Megafon erreichen Socialdemokraterne 25.4%, Venstre 13%, Konservative Folkeparti 11.6%, Danmarksdemokraterne 9.7%, Socialistisk Folkeparti 8.9%, De Rød-Grønne 7.9%, Moderaterne 6.2%, Liberal Alliance 4.5%, Nye Borgerlige 4.4%, Radikale Venstre 4.1%, Dansk Folkeparti 2%, Alternativet 1.1%, Kristendemokraterne 0.9% und Frie Grønne 0.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Dänemark, könnte Konservative Folkeparti mit +6.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Liberal Alliance hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.4).

Mette Frederiksen regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Socialdemokraterne, Venstre und Moderaterne. Mit 45.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Megafon erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (01.10.2022 - 06.10.2022) 1025 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

179
Ø
14
F
16
A
48
B
7
M
11
V
24
C
22
I
8
Æ
18
D
8
O
3
Mehrheit ab 90 Sitzen
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + De Rød-Grønne + Moderaterne + Radikale Venstre
96
Socialdemokraterne + Konservative Folkeparti + Moderaterne + Liberal Alliance + Radikale Venstre
96
Socialdemokraterne + Venstre + Konservative Folkeparti
94
Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne + Liberal Alliance
91
Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne + Radikale Venstre
90
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + De Rød-Grønne + Moderaterne
89
Socialdemokraterne + Konservative Folkeparti + Moderaterne + Liberal Alliance
89
Socialdemokraterne + Konservative Folkeparti + Moderaterne + Radikale Venstre
88
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + De Rød-Grønne + Radikale Venstre
85

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Dänemark wurde von Megafon durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.10.2022 und 06.10.2022 unter 1025 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Socialdemokraterne 25.4%, Venstre 13%, Konservative Folkeparti 11.6%, Danmarksdemokraterne 9.7%, Socialistisk Folkeparti 8.9%, De Rød-Grønne 7.9%, Moderaterne 6.2%, Liberal Alliance 4.5%, Nye Borgerlige 4.4%, Radikale Venstre 4.1%, Dansk Folkeparti 2%, Alternativet 1.1%, Kristendemokraterne 0.9% und Frie Grønne 0.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.