Dänemark: Sonntagsfrage von Epinion vom 25.01.2018

Dänemark - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Dänemark von Epinion erreichen Socialdemokraterne 28.3%, Venstre 17.9%, Dansk Folkeparti 17.4%, Enhedslisten–De Rød-Grønne 8.7%, Socialistisk Folkeparti 5.8%, Radikale Venstre 5.6%, Liberal Alliance 5.2%, Konservative Folkeparti 4.4%, Alternativet 4.1%, Nye Borgerlige 2.2% und Kristendemokraterne 0.4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Dänemark, könnte Dansk Folkeparti mit +14.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Liberal Alliance hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.7).

Mette Frederiksen regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Socialdemokraterne, Venstre und Moderaterne. Mit 46.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Epinion erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (19.01.2018 - 25.01.2018) 1762 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Socialdemokraterne + Enhedslisten–De Rød-Grønne + Socialistisk Folkeparti + Radikale Venstre + Alternativet

52.6

Socialdemokraterne + Venstre + Radikale Venstre

52.0

Socialdemokraterne + Venstre + Liberal Alliance

51.6

Socialdemokraterne + Venstre + Alternativet

50.5

Socialdemokraterne + Enhedslisten–De Rød-Grønne + Socialistisk Folkeparti + Radikale Venstre

48.5

Venstre + Dansk Folkeparti + Liberal Alliance + Konservative Folkeparti

45.1

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.dk wurde von Epinion durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.01.2018 und 25.01.2018 unter 1762 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Socialdemokraterne 28.3%, Venstre 17.9%, Dansk Folkeparti 17.4%, Enhedslisten–De Rød-Grønne 8.7%, Socialistisk Folkeparti 5.8%, Radikale Venstre 5.6%, Liberal Alliance 5.2%, Konservative Folkeparti 4.4%, Alternativet 4.1%, Nye Borgerlige 2.2% und Kristendemokraterne 0.4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.