Umfragewerte
A
27.1
-0.9
V
18.5
-0.4
O
18.4
+0.4
Ø
9.6
-0.1
I
5.6
+0.5
F
5.4
+0.4
B
4.9
+0.5
Å
3.9
-0.2
C
3.7
-1.0
D
1.3
-0.1
K
1.1
+0.4
Sonst.
0.5
+0.5
Änderungen zur letzten Wahl vom 01.11.2022
Voxmeter – 1022 Befragte – 19.03.2018-25.03.2018
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Dänemark findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Koalitionsmöglichkeiten
Socialdemokraterne + Venstre + Liberal Alliance
Socialdemokraterne + Enhedslisten–De Rød-Grønne + Socialistisk Folkeparti + Radikale Venstre + Alternativet
Socialdemokraterne + Venstre + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Venstre + Alternativet
Socialdemokraterne + Enhedslisten–De Rød-Grønne + Socialistisk Folkeparti + Radikale Venstre
Venstre + Dansk Folkeparti + Liberal Alliance + Konservative Folkeparti
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 27.9% der Stimmen.
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Dänemark wurde von Voxmeter durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.03.2018 und 25.03.2018 unter 1022 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Socialdemokraterne 27.1%, Venstre 18.5%, Dansk Folkeparti 18.4%, Enhedslisten–De Rød-Grønne 9.6%, Liberal Alliance 5.6%, Socialistisk Folkeparti 5.4%, Radikale Venstre 4.9%, Alternativet 3.9%, Konservative Folkeparti 3.7%, Nye Borgerlige 1.3% und Kristendemokraterne 1.1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.