Dänemark: Sonntagsfrage von YouGov vom 25.10.2022

Umfragewerte

A
28.6
-1.7
V
10.4
-0.2
M
9.6
+1.7
Æ
8.5
+0.2
F
8.3
+1.1
I
7.1
+0.3
Ø
6.7
+1.4
C
6.5
-1.5
D
4.3
-0.8
B
3.6
+0.5
O
2.6
-0.2
Å
2.3
±0.0
Q
0.7
-0.9
K
0.5
±0.0
Sonst.
0.3
+0.0
YouGov – 1261 Befragte – 21.10.2022-25.10.2022
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Dänemark findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet Konservative Folkeparti oft höher
In 34% der Wahlumfragen bewertet YouGov die Werte der Partei Konservative Folkeparti höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Institut bewertet Nye Borgerlige oft höher
In 68% der Wahlumfragen bewertet YouGov die Werte der Partei Nye Borgerlige höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Institut bewertet Socialdemokraterne oft höher
In 42% der Wahlumfragen bewertet YouGov die Werte der Partei Socialdemokraterne höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Institut bewertet Venstre oft niedriger
In 63% der Wahlumfragen bewertet YouGov die Werte der Partei Venstre niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Dänemark - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Dänemark von YouGov erreichen Socialdemokraterne 28.6%, Venstre 10.4%, Moderaterne 9.6%, Danmarksdemokraterne 8.5%, Socialistisk Folkeparti 8.3%, Liberal Alliance 7.1%, Enhedslisten–De Rød-Grønne 6.7%, Konservative Folkeparti 6.5%, Nye Borgerlige 4.3%, Radikale Venstre 3.6%, Dansk Folkeparti 2.6%, Alternativet 2.3%, Frie Grønne 0.7% und Kristendemokraterne 0.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Dänemark, könnte Enhedslisten–De Rød-Grønne mit +1.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Venstre hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.9).

Mette Frederiksen regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Socialdemokraterne, Venstre und Moderaterne. Mit 49.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von YouGov erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (21.10.2022 - 25.10.2022) 1261 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne + Liberal Alliance
Socialdemokraterne + Moderaterne + Socialistisk Folkeparti + Enhedslisten–De Rød-Grønne
Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Moderaterne + Socialistisk Folkeparti + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Venstre + Liberal Alliance + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Moderaterne + Liberal Alliance + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne
49.3
Socialdemokraterne + Moderaterne + Enhedslisten–De Rød-Grønne + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + Enhedslisten–De Rød-Grønne + Radikale Venstre

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.dk wurde von YouGov durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 21.10.2022 und 25.10.2022 unter 1261 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Socialdemokraterne 28.6%, Venstre 10.4%, Moderaterne 9.6%, Danmarksdemokraterne 8.5%, Socialistisk Folkeparti 8.3%, Liberal Alliance 7.1%, Enhedslisten–De Rød-Grønne 6.7%, Konservative Folkeparti 6.5%, Nye Borgerlige 4.3%, Radikale Venstre 3.6%, Dansk Folkeparti 2.6%, Alternativet 2.3%, Frie Grønne 0.7% und Kristendemokraterne 0.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.