Dänemark: Sonntagsfrage von Voxmeter vom 27.10.2022

Umfragewerte

A
26.2
+1.2
V
12.5
-0.7
M
10.0
-1.5
F
9.8
+0.2
Æ
8.8
+0.7
I
6.8
-0.5
Ø
6.0
-0.5
C
5.9
-0.1
B
4.1
+0.3
D
3.7
-0.5
Å
2.2
+0.5
Q
0.8
+0.2
K
0.2
-0.4
Sonst.
3.0
+1.1
Voxmeter – 1001 Befragte – 25.10.2022-27.10.2022
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Dänemark findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet Nye Borgerlige oft niedriger
In 30% der Wahlumfragen bewertet Voxmeter die Werte der Partei Nye Borgerlige niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Dänemark - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Dänemark von Voxmeter erreichen Socialdemokraterne 26.2%, Venstre 12.5%, Moderaterne 10%, Socialistisk Folkeparti 9.8%, Danmarksdemokraterne 8.8%, Liberal Alliance 6.8%, De Rød-Grønne 6%, Konservative Folkeparti 5.9%, Radikale Venstre 4.1%, Nye Borgerlige 3.7%, Alternativet 2.2%, Frie Grønne 0.8% und Kristendemokraterne 0.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Dänemark, könnte Socialistisk Folkeparti mit +1.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Socialdemokraterne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.3).

Mette Frederiksen regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Socialdemokraterne, Venstre und Moderaterne. Mit 50.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Voxmeter erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (25.10.2022 - 27.10.2022) 1001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

179
Ø
11
F
18
A
50
B
7
Å
4
M
19
V
23
I
13
C
11
Æ
16
D
7
Mehrheit ab 90 Sitzen
Socialdemokraterne + Moderaterne + Socialistisk Folkeparti + De Rød-Grønne
Socialdemokraterne + Venstre + Liberal Alliance + Konservative Folkeparti
Socialdemokraterne + Moderaterne + Socialistisk Folkeparti + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Venstre + Liberal Alliance + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Moderaterne + Liberal Alliance + Radikale Venstre + Alternativet
Socialdemokraterne + Moderaterne + Liberal Alliance + Konservative Folkeparti
Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne
Socialdemokraterne + Venstre + Konservative Folkeparti + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Moderaterne + De Rød-Grønne + Radikale Venstre + Alternativet
Socialdemokraterne + Moderaterne + Konservative Folkeparti + Radikale Venstre + Alternativet
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + De Rød-Grønne + Radikale Venstre + Alternativet
Socialdemokraterne + Moderaterne + Socialistisk Folkeparti + Alternativet
Socialdemokraterne + Venstre + Liberal Alliance + Alternativet
Socialdemokraterne + Moderaterne + Liberal Alliance + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Venstre + Konservative Folkeparti + Alternativet
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + De Rød-Grønne + Radikale Venstre

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Dänemark wurde von Voxmeter durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.10.2022 und 27.10.2022 unter 1001 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Socialdemokraterne 26.2%, Venstre 12.5%, Moderaterne 10%, Socialistisk Folkeparti 9.8%, Danmarksdemokraterne 8.8%, Liberal Alliance 6.8%, De Rød-Grønne 6%, Konservative Folkeparti 5.9%, Radikale Venstre 4.1%, Nye Borgerlige 3.7%, Alternativet 2.2%, Frie Grønne 0.8% und Kristendemokraterne 0.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.