Dänemark: Sonntagsfrage von Greens Analyseinstitut vom 07.05.2019

Dänemark - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Dänemark von Greens Analyseinstitut erreichen Socialdemokraterne 27.5%, Venstre 19.4%, Dansk Folkeparti 12.2%, De Rød-Grønne 10.5%, Radikale Venstre 7.1%, Socialistisk Folkeparti 6.7%, Liberal Alliance 4.8%, Konservative Folkeparti 3.5%, Alternativet 3.2%, Kristendemokraterne 1%, Nye Borgerlige 0.9% und Klaus Riskær Pedersen 0.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Dänemark, könnte Dansk Folkeparti mit +9.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Liberal Alliance hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.1).

Mette Frederiksen regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Socialdemokraterne, Venstre und Moderaterne. Mit 50.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Greens Analyseinstitut erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (07.05.2019 - 07.05.2019) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

179

Mehrheit ab 90 Sitzen

11.2%

6.7%

29.6%

7.3%

3.4%

20.7%

3.4%

12.8%

Socialdemokraterne + De Rød-Grønne + Radikale Venstre + Socialistisk Folkeparti

54.7%

Socialdemokraterne + De Rød-Grønne + Radikale Venstre + Alternativet

51.4%

Socialdemokraterne + De Rød-Grønne + Socialistisk Folkeparti + Alternativet

50.8%

Socialdemokraterne + Venstre

50.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Dänemark wurde von Greens Analyseinstitut durchgeführt. Dazu wurden am 07.05.2019 1000 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden Socialdemokraterne 27.5%, Venstre 19.4%, Dansk Folkeparti 12.2%, De Rød-Grønne 10.5%, Radikale Venstre 7.1%, Socialistisk Folkeparti 6.7%, Liberal Alliance 4.8%, Konservative Folkeparti 3.5%, Alternativet 3.2%, Kristendemokraterne 1%, Nye Borgerlige 0.9% und Klaus Riskær Pedersen 0.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.