Dänemark: Sonntagsfrage von Voxmeter vom 22.12.2022

Umfragewerte

A
27.6
+0.9
I
11.4
+2.1
F
10.6
+0.5
V
10.5
-0.8
Æ
8.7
±0.0
M
7.7
-1.1
C
5.9
-0.4
Ø
5.7
-0.9
B
3.2
±0.0
D
3.2
±0.0
Å
2.6
-0.4
O
1.9
-0.6
Q
0.8
+0.8
Sonst.
0.2
-0.1
Voxmeter – 1005 Befragte – 19.12.2022-22.12.2022
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Dänemark findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet Nye Borgerlige oft niedriger
In 30% der Wahlumfragen bewertet Voxmeter die Werte der Partei Nye Borgerlige niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Dänemark - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Dänemark von Voxmeter erreichen Socialdemokraterne 27.6%, Liberal Alliance 11.4%, Socialistisk Folkeparti 10.6%, Venstre 10.5%, Danmarksdemokraterne 8.7%, Moderaterne 7.7%, Konservative Folkeparti 5.9%, De Rød-Grønne 5.7%, Radikale Venstre 3.2%, Nye Borgerlige 3.2%, Alternativet 2.6%, Dansk Folkeparti 1.9% und Frie Grønne 0.8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Dänemark, könnte Liberal Alliance mit +3.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Venstre hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.8).

Mette Frederiksen regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Socialdemokraterne, Venstre und Moderaterne. Mit 47.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Voxmeter erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (19.12.2022 - 22.12.2022) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

179
Ø
10
F
20
A
52
B
6
Å
4
M
14
I
21
V
19
C
11
Æ
16
D
6
Mehrheit ab 90 Sitzen
Socialdemokraterne + Liberal Alliance + Moderaterne + Konservative Folkeparti
Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne + Konservative Folkeparti
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + Moderaterne + De Rød-Grønne
Socialdemokraterne + Venstre + Konservative Folkeparti + Radikale Venstre + Alternativet
Socialdemokraterne + Liberal Alliance + Moderaterne + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + De Rød-Grønne + Radikale Venstre + Alternativet
Socialdemokraterne + Liberal Alliance + Venstre
Socialdemokraterne + Liberal Alliance + Moderaterne + Alternativet
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + Moderaterne + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + Moderaterne + Alternativet
Socialdemokraterne + Venstre + Moderaterne + Alternativet
Socialdemokraterne + Liberal Alliance + Konservative Folkeparti + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Liberal Alliance + Konservative Folkeparti + Alternativet
Socialdemokraterne + Venstre + Konservative Folkeparti + Radikale Venstre
Socialdemokraterne + Socialistisk Folkeparti + De Rød-Grønne + Radikale Venstre

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Dänemark wurde von Voxmeter durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.12.2022 und 22.12.2022 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Socialdemokraterne 27.6%, Liberal Alliance 11.4%, Socialistisk Folkeparti 10.6%, Venstre 10.5%, Danmarksdemokraterne 8.7%, Moderaterne 7.7%, Konservative Folkeparti 5.9%, De Rød-Grønne 5.7%, Radikale Venstre 3.2%, Nye Borgerlige 3.2%, Alternativet 2.6%, Dansk Folkeparti 1.9% und Frie Grønne 0.8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.