Dänemark: Sonntagsfrage von Epinion vom 23.10.2019

Dänemark - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Dänemark von Epinion erreichen Socialdemokraterne 26.1%, Venstre 23.8%, Dansk Folkeparti 9.4%, Radikale Venstre 8.2%, Enhedslisten–De Rød-Grønne 8%, Konservative Folkeparti 7.1%, Socialistisk Folkeparti 7%, Nye Borgerlige 3.1%, Alternativet 2.5% und Liberal Alliance 2.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Dänemark, könnte Venstre mit +10.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Liberal Alliance hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.7).

Mette Frederiksen regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Socialdemokraterne, Venstre und Moderaterne. Mit 51.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Epinion erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (23.10.2019 - 23.10.2019) 1551 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Socialdemokraterne + Venstre

51.2

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Dänemark wurde von Epinion durchgeführt. Dazu wurden am 23.10.2019 1551 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden Socialdemokraterne 26.1%, Venstre 23.8%, Dansk Folkeparti 9.4%, Radikale Venstre 8.2%, Enhedslisten–De Rød-Grønne 8%, Konservative Folkeparti 7.1%, Socialistisk Folkeparti 7%, Nye Borgerlige 3.1%, Alternativet 2.5% und Liberal Alliance 2.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.