Umfrage: Das Verbot des rechtsextremen "Compact"-Magazins halte ich für...

Umfrage-Ergebnisse

Informationen zur Umfrage

In der Community Umfrage "Das Verbot des rechtsextremen "Compact"-Magazins halte ich für..." antworteten 53% mit "Gerechtfertigt", 35% mit "Nicht gerechtfertigt" und 12% mit "Weiß nicht".

Die Umfrage wurde unter 3496 Nutzern der PolitPro App im Zeitraum von 16.07.2024-22.07.2024 durchgeführt.

Die Stimmen wurden auf Basis demographischer Angaben der Teilnehmenden unterschiedlich gewichtet, um das Ergebnis repräsentativer zu machen. Das Ergebnis ist ein guter Überblick über die politische Stimmung rund um das Thema, aber nach wissenschaftlichen Standards nicht bevölkerrungsrepräsentativ.

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Das Verbot des rechtsextremen "Compact"-Magazins halte ich für...
53%
Gerechtfertigt
35%
Nicht gerechtfertigt
12%
Weiß nicht
Beendet
3496 Teilnehmer

Ergebnisse nach Sympathisanten von Parteien

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Gerechtfertigt
Nicht gerechtfertigt
Nice
98
2
Politiker
96
2
Politik
94
2
Politik
93
Super
60
27
Super
58
30
Politiker
46
38
Super
41
47
Politik
6
90

Kontext und Infos

Compact-Magazin wegen Hetze verboten

Das Bundesinnenministerium hat das rechtsextreme Compact-Magazin verboten. Grund sind menschenverachtende Inhalte und Hetze gegen Migranten und die Regierung. Durchsuchungen fanden in den Geschäftsräumen und Wohnungen von Chefredakteur Jürgen Elsässer statt. Das Verbot stützt sich auf das Vereinsrecht und umfangreiche Beweise des Verfassungsschutzes. Compact gilt seit Ende 2021 als rechtsextremistisch und verbreitet Verschwörungsmythen und Umsturzfantasien.

Verbot des Compact-Magazins: Hintergrund

Das rechtsextreme Compact-Magazin wurde wegen menschenverachtender Hetze und Verstößen gegen die demokratische Grundordnung verboten. Das Verbot basiert auf dem Vereinsrecht und einer Materialsammlung des Verfassungsschutzes.

Reichweite und Inhalt von Compact

Compact bestand aus einem monatlichen Magazin, einem Online-Auftritt und einer täglichen YouTube-Sendung. Die Inhalte verbreiteten Hass, insbesondere gegen muslimische Migranten, die Bundesregierung und Medien.

Engagement und Verflechtungen

Chefredakteur Jürgen Elsässer war stark vernetzt mit der Neuen Rechten, darunter die Identitäre Bewegung und Pegida. Compact bot regelmäßig Plattformen für AfD-Politiker wie Björn Höcke.
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